Ich hatte vor 6 Jahren ein Burnout, habe mich dan mithilfe eines Phsychiater wider aufgerafft. 1 Jahr später wieder dasgleiche. Kurtze zeit später wurde ich in königsfelden eingeliefert. Habe mich dann wieder mithilfe meiner familie wieder aufgebaut und hatte nun 3 Jahre ruhe. Jezt ist die situation so das ich am Arbeitsplatz klaue und trinke, ich habe eine frau und 3 kinder, es läuft sex mässig nichts mehr und habe deshalb eine freundin, ich habe mir gedacht das es so besser wird, wurde es aber nicht, und ich bin einfach mit meinem leben wie es im momen läuft nicht zufrieden. Mein Phsychiater kann mir nicht weiterhelfen. Nun wollte ich fragen ob jemand rat hatt für mich? Wo kann ich noch hilfe suchen? Bin ich eigentlich auch nur ein bischen normal?
Hallo . Ich antworte leider sehr spät und weiß nicht einmal ob Sie die Antwort überhaupt erreicht.
Ich finde in Ihrem Schreiben nichts von einer körperlichen Krankheit. Ich weiß aus eigener Erfahrung das die Psyche extrem leiden kann. Aber macht es sich nicht ein jeder zu leicht den Begriff Burnout ständig als Grund dafür anzugeben das man diverse Missgriffe im Leben tätigt? Ich bestreite nicht das es das Krankheitsbild gibt. Aber ich denke das es zu leicht mißbraucht wird. Sie betrügen Ihre Frau. Sie bestehlen Ihre Firma und trinken. Glauben Sie wirklich an einen Burnout oder ist es nicht eher die Unfähigkeit sich seine eigenen Fehler einzugestehen. Ich kann mich irren. Natürlich. Ich bin kein Mediziner. Aber ich kann Ihnen aus meinem Umfeld direkt mitteilen das es kein Problem ist mittlerweile seitens eines Psychiaters eine solche Diagnose allzu leicht gestellt zu bekommen. Ich möchte Sie bitten auf meine Beiträge zu gehen um zu verstehen was ich meine. Leid ist nicht relativ. Es hat einen Anfang und wenn es gut läuft noch vor dem Tode ein Ende. Ich spreche da aus Erfahrung. Unsere Psyche obliegt alleine Uns. Ich musste feststellen das ein Psychiater eher eine Glaubensfrage darstellt. Und ich glaube all denen ihr Geschwätz nicht mehr. Zu oft wurde ich von diesen Typen enttäuscht. Trotz alle dem würde ich aber nicht behaupten oder behaupten lassen das ich unter einem Burnout leide. Das ist zu einfach. Ein guter Rat. Ändern Sie Ihre Maxime. Stecken Sie Ihre Ziele in kleinen Schritten ab. Sie haben am Ende damit soviel zu tun das Sie auf keine dummen Gedanken mehr kommen. Selbsthilfe als Lebenshilfe. Mehr geht manchmal einfach nicht. Gruß Matthias Sitzler
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